Bin denn mal eben weg......

Folgender Bericht von Stephanie Looschen, die sich noch bis Mitte Oktober 2010 in  Australien aufhält, erreichte in diesen Tagen die NEWS-Redaktion:

After being in Australia for a month, I noticed a couple of things that might seem strange to us at home. First, my family has a tuna basket in the pantry where they only store tuna. Second, even if it is only 10 degrees outside, people start swimming in the ocean. Third, the carrot-jeans which is usually worn by women in Germany is worn by men in Australia. Forth, as soon as the sun comes out people start to come outside in only shorts and t-shirts (even if it is only 10 degrees) because hello! we are in Australia and Australia is a warm country. Fifth, on my last band practice we practiced a medley that included “Tochter Zion” in a rather non-sacred way. Last but not least: My hostmom mentioned that the water runs down the sink in the opposite way water in Europe does (I haven’t checked yet but I certainly will)…
To be continued…

Nachdem ich einen Monat in Australien gelebt habe, sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die uns zu Hause als etwas merkwürdig erscheinen würden. Erstens: Mein Gastfamilie hat einen Korb im Abstellraum, in dem nur Tunfisch aufbewahrt wird. Zweitens: Auch wenn es nur 10 Grad draußen sind, findet man Menschen die im Meer schwimmen. Drittens: Die Karottenjeans, welche in Deutschland hauptsächlich von Frauen getragen wird, finden man hier bei Männern. Viertens: Sobald die Sonne am Himmel erscheint, rennen die Menschen in kurzer Hose und T-Shirt nach draußen, weil hallo! wir sind in Australien und Australien ist ein warmes Land. Fünftens: Auf meiner letzten Orchesterprobe wurde ein Medley geübt, in dem sich auch „Tochter Zion“ auf eher nicht heilige Art und Weise auftauchte. Und last but not least: Meine Gastmutter erwähnte, dass das Wasser andersherum den Abfluss runterläuft als in Europa (Habe ich noch nicht überprüft, aber werde ich sicher machen)…
Fortsetzung folgt…

Liebste Grüße
Luschloh