Online-Kauf mit bösen Folgen
MVG-Vorstand ist völlig konsterniert
Unmittelbar vor dem Osterfest bekam der Musikverein Garrel eine böse Überraschung serviert, deren Folgen reichhaltig und im Resultat noch nicht gänzlich absehbar sind.
Eigentlich hatte der Vorstand beschlossen für den Nachwuchsbereich eine neue Tuba anzuschaffen. Also holte die Vereinsspitze entsprechende Offerten ein. Letztendlich bekam ein Instrumentenbauer aus Süddeutschland den Zuschlag. Die weitere Kaufabwicklung fand -wie in der heutigen Zeit oftmals üblich- per Onlinebuchung im Lastschriftverfahren statt.
Als dann Gründonnerstag der avisierte Liefertermin anstand, war der Instrumentenwart über die LKW-Ladung sehr erstaunt: Statt der einen Tuba wurden nun 31 (!) ausgeliefert. Wenig später meldete sich dann auch schon die Kassenwartin, denn die Abbuchung 31 Tuben hatten ein arges Loch in die Vereinskasse gerissen.
Final traf sich noch abends der Vorstand zur Krisensitzung. Da man leider bisher -aufgrund der Osterfeiertage- keine Auskunft beim Instrumentenbauer erzielen konnte, bleibt nur zu hoffen, dass der „fatale Tippfehler“ letztendlich noch einen positiven Ausgang nehmen wird. Die NEWS-Redaktion bleibt jedenfalls am Ball (Pardon: an den Tuben....)
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