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Schützen und Musiker feiern im Einklang

"das andere Schützenfest" sprengte die Erwartungen

Die sogenannte fünfte Jahreszeit der Schützengilde „St. Johannes“ Garrel konnte in diesem Jahr trotz der Corona-Pandemie in abgeänderter Form und unter strenger Einhaltung der eigens für diese Zusammenkunft auferlegten Hygienemaßnahmen gefeiert werden.

Statt der sonst üblichen drei Tage gab es am vergangenen Sonntag ein komprimiertes Fest. Das „Schützenfest“ begann mit dem Hochamt, wobei der Musikverein Garrel das Schlusslied „Großer Gott“ vortrug. Aufgrund des unbeständigen Wetters fand direkt im Anschluss die Gefallenen- und Totenehrung in der Kirche statt.

Um 13.00 Uhr startete dann in Kemper´s Biergarten der Frühschoppen, an den zahlreiche Schützen*innen aus den fünf Kompanien teilnahmen. Für die Unterhaltung der Gäste sorgte in einem dreistündigen Platzkonzert der Musikverein Garrel von 1920 e. V.

Die Stimmung kannte hierbei keine Grenzen; natürlich in erster Linie ein Verdienst der mehr als 45 Musikanten mit ihrem Dirigenten Helmut Sprenger.

Dennoch sehnen sich die Schützen*innen sowie Musiker*innen nach einem Schützenfest in altbewährter Weise. Vielleicht ist dieses ja schon im nächsten Jahr wieder möglich.

Der Musikverein Garrel zog alle Register
Die Stimmung schwappte schnell auf die Schützen über
Das "Chaos-Marschieren" begeisterte zudem alle
"Schützenfest-Dirigent" Olli in Aktion